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E-Commerce für Multi-Channel-Händler

FOSTEC berät bei Multichannel Omnichannel und Cross-Channel Strategien

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No-Line-Handelssysteme stellen die höchste Evolutionsstufe der modernen Handelsstrukturen dar. Der Begriff „No-Line-Handel“ beschreibt, wie sich die Perspektive aus Konsumentensicht geändert hat. Konsumenten unterscheiden nicht mehr nach Kanälen, sondern nutzen verschiedene Zugangswege zu ihrem Händler. Sie treffen nicht mehr die Wahl zwischen online und offline, sondern springen innerhalb der Welten umher und sind so mit dem Anbieter auf verschiedenen Wegen verbunden. Für den Anbieter liegt die Herausforderung in der dafür notwendigen maximalen Vernetzung und Integration aller Absatzkanäle in Echtzeit. Die dafür notwendigen Prozesse und Systeme setzen sowohl einen hohen Investitionsbedarf, als auch einen hohen E-Commerce-Reifegrad voraus. Prof. Dr. Gerrit Heinemann sieht das Vorhandensein eines Mobile-Commerce-Kanals als Voraussetzung für den No-Line Handel. Während ein Multi-Channel-Händler durchaus auf den Mobile-Commerce-Kanal sowie das Angebot mobiler Dienste verzichten kann, wird er beim No-Line-Händler mit dem maximal möglichen Spektrum an Funktionen angeboten. Der No-Line-Händler sorgt für maximale Transparenz, indem er seinen Kunden im stationären Handel den Preisvergleich sowie den Abruf von Produktrezensionen durch Abscannen des EAN-Codes ermöglicht. Der Studie „Handel der Zukunft“ von eBay zufolge, verwendeten im Jahr 2012 bereits 60 % der Anwender einen Barcode-Scanner. 78 % der Befragten können sich vorstellen, dass künftig Produkte und Bilder in der Umgebung gescannt werden und so Informationen über den Preis und Verkaufsort übermittelt werden. Durch die Nutzung des mobilen Internets im stationären Handel ist nicht mehr klar zu unterscheiden, ob ein Einkauf online oder offline erfolgt, da immer mehr Kunden im Laden auch online kaufen und sich die Ware teilweise sogar in den Laden liefern lassen (so wie es bereits in UK der Fall ist). Es ist davon auszugehen, dass sich stationäre Ladenflächen in Kürze zunehmend zu Showrooms entwickeln, in denen der Kunde sein „Touch & Feel“-Erlebnis haben, die Ware jedoch nicht sofort mitnehmen kann. Die Kaufentscheidung erfolgt per QR-Code, sodass die Ware bequem zu Hause angeliefert wird.

FOSTEC berät Sie im Rahmen des No-Line-Handels zu den beispielhaften Themenfeldern:

  • Strategieentwicklung eines No-Line-Konzeptes
    • Web-to-Store Konzeption
    • Store-to-Web Konzeption
    • Web-in-Store Konzeption
    • QR-Scan-Retail Konzeption
    • Augmented Reality (AR) App-Retail Konzeption
  • Konzeption der dafür notwendigen Infrastruktur und Prozesse
  • Herausarbeitung der Vorzüge jedes Kanals und kundenorientierte Optimierung
  • Customer-Journey-Optimierung für Kauf und Kundenzufriedenheit
  • Everywhere-Commerce (z.B. durch Shopping-Walls)
  • Effektive und effiziente No-Line-Prozess- und Schnittstellenoptimierung
  • Aufbau von Data-Mining und Business-Intelligence für kanalübergreifende Analysen
  • No-Line-Marketing- und Budget-Optimierung
  • Kanalübergreifende Abstimmung von Kampagnenplanung
  • Anpassungen von kanalübergreifenden Organisationsstrukturen- und Prozessen
  • Schulung von Mitarbeitern und Recruiting-Unterstützung
  • u.v.a.m.

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FOSTEC empfiehlt zu diesem Themenfeld das Buch „No-Line-Handel“ von Prof. Dr. Gerrit Heinemann.

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